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Nicht mehr im Bestand !

Singsittich

(Psephotus haematonotus)

 

Diese Bilder wurden von Herrn Günter Ballon und Herrn Mathias Gulbinsky zur Verfügung gestellt.

Zuchthahn wildfarbig

Zuchtpaar wildfarbig

Zuchthenne wildfarbig

Hahn Mutation australisch-blau

Zuchtpaar wildfarbig

Jungtiere Mutation

Mutation orange

junge Hähne opaline

Mutation rubino

Zuchtpaar Mutation

 

Jungtiere Mutation rubino

Beschreibung:

Von den Alttiere ist der Hahn ausgefärbt an einem leuchtenden grünen Kopf und gelben Bauch zu erkennen. Beim Flug leuchtet dann auch der rote  Rücken deutlich. Beim Singsittich ist die Henne unscheinbar grau grün gefärbt. Besonderheit ist bei den Jungvögeln ist, dass man das Geschlecht schon im Nest erkennen kann.  Junge Hähne bekommen schon das typische  Prachtkleid ( nur in der Farbe etwas schwächer ). Die jungen Hennen sind beim ausfliegen  nur in der Größe von den Alttieren zu unterscheiden. 

Verbreitung:

verbreitet in Südostaustralien  über Neusüdwales bis Victoria im Osten. Die Paare bleiben das ganze Jahr zusammen und bilden kaum Schwärme.

Haltung:

Sollten nur in Volieren im Freien oder in einer Zimmervoliere gehalten werden. Ein Normmaß gibt es dafür nicht aber ausreichend Flugraum sollte vorhanden sein. Meine Volieren sind 4m/1m/2m L/B/H und nur mit einem Paar dieser Art  besetzt. Man kann Sings aber mit andern Sittichen zur Paarungszeit vergesellschaften.  Garantie für den Erfolg gibt es aber nicht (manche Paare verteidigen ihren Brutplatz  aggressiv zur Brutzeit). Im Winter ist ein Schutzhaus empfehlenswert aber nicht Pflicht, da sie winterhart sind.

Fütterung:

Nahrung besteht aus: Großsittichfutter (Hirse, Spitzsaat, Hafer, Weizen, Leinsamen, Hanf, Fichtensamen, Neger- oder Kardisaat),

frischen Zweigen (Weide, Obstbaum- und Holunderzweige). Gemüse oder Obst.

Meine persönliche Haltungsempfehlung

Haltung: Freivoliere, Zimmervoliere, großer Käfig immer Paarweise

Vergesellschaftung: bei mir teilweise möglich mit Wellensittichen, Kanarien und Finken (waren zur Brutzeit teilweise aggressiv).

Die gehaltenen Paare haben gut und zuverlässig ca. 2-5 Jungtiere großgezogen.

Besonderheiten: Geschlechter schon im Nest zu erkennen. Sind manchmal gegen die eigenen Jungtiere (besonders junge Hähne) aggressiv.