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Rotköpfige-Papageiamadine 

(Amblynura psittacea)

 

Zuchthahn

Zuchthenne

Zuchthahn

Zuchthenne

Zuchthahn

Zuchthenne

Beschreibung: 

Die Rotköpfige Papageiamadine ist in der Wildform überwiegend grasgrün, der Kopf und die Kehle sind ebenso wie der Bürzel, die Oberschwanzdecken und die Oberseite der Schwanzfedern rubinrot. Der Schnabel ist schwarz, die Augen dunkelbraun, die Füße graubraun. Die schöne Gesichtsmaske ist beim Männchen meist etwas größer und die rote Farbe ist etwas kräftiger. Sonst sind Männchen und Weibchen kaum voneinander zu unterscheiden. Die Jungvögel sind dunkel graugrün mit nur wenig oder keinem Rot am Kopf. Der Schnabel ist gelb mit schwarzer Spitze. Die Länge des Vogels beträgt 12 cm.

Verbreitung:

Die Art stammt von der französischen Insel Neu-Kaledonien östlich von Australien. Sie lebt dort vor allem an Waldrändern und in Nähe von Lichtungen.

Haltung:

Rotköpfiger Papageiamadinen kann man in einer geräumigen Voliere zusammen mit Binsenamadinen und anderen Finken halten. Auch ein Pärchen Bourke-Sittiche und Diamanttäubchen können mit in der Voliere wohnen. Die Rotköpfigen Papageiamadinen fühlen sich in dieser Gesellschaft sehr wohl. Die Vögel sind sehr lebendig und fast immer in Bewegung, ohne dabei aber hektisch zu erscheinen. Auffällig sind die Seitwärtsbewegungen, die die Tiere mit ihren Schwänzen vollführen. Die Vögel können recht zutraulich werden. Nach Beobachtungen soll die Art gegen Witterungseinflüsse nicht so empfindlich wie andere Papageiamadinenarten. Aufgrund der Lebhaftigkeit der Tiere ist von einer Käfighaltung abzuraten. Außerdem neigen die Vögel bei mangelnder Bewegungsmöglichkeit zur Verfettung und sterben dann schnell. Sehr wichtig für das Wohlbefinden der Vögel ist eine ständige Bademöglichkeit, da die Tiere ausgiebig und mehrmals täglich baden.

Fütterung:

Angebotene Mehlwürmer werden sehr gerne verzehrt. Grundfutter ist eine einfache Mischung für Exoten, Keimfutter und in der Brutzeit sollte ein gutes Eifutter mit tierischen Anteilen gereicht werden. Darüber hinaus sind die Vögel auf Obst wie süße Äpfel und Bananen versessen. Grünfutter wie Vogelmiere können gereicht werden, werden aber nicht immer angenommen.

(Quelle www.vogellexikon.de)

Meine persönliche Haltungsempfehlung

Haltung: Zimmervoliere

Vergesellschaftung: mit anderen Finken gut möglich

Besonderheiten: Zur Brut anderer Prachtfinken ungünstig, da ständig unterwegs und sehr lebhaft.