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  Neue Rasse Raza Espanola seit Dezember 2012 im Bestand!

Kanarien seit 1995 Raza Espaniola seit 2011 im Bestand!

Lizard-Kanrien und Raza Espanola

(Serinus canaria)

Raza Espanola

 

Kanarie Hahn

Zuchtpaar

Jungvogel 1 Tag

Jungvögel 1 Woche  

Kanarien am Nest

Lizard

Lizard

Lizard

Beschreibung:

Der Kanarienvogel ist etwas größer als sein wilder Vorfahre, den Kanarengirlitz. Es gibt eine große Anzahl an Gesangs- und Farbkanarienvögeln. Die Größe und das Aussehen richtet sich nach der Zuchtrichtung Gesang (Gesangskanarien), Aussehen (Gestaltskanarien) oder nach der Farbe (Farbkanarien). In der Normalform sind Kanarien etwa 13,5 cm bis 14,5 cm groß. Positurkanarien gibt es von 11 cm bis 23 cm Länge. Der Kanarienvogel zeichnet sich durch eine harmonische Finkenform mit einem rund geformten Kopf und einem kurzen Kegelschnabel aus.

Die bekannteste Gefiederfarbe der Kanarienvögel ist das „Kanariengelb“. Jedoch gibt es heute eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Gefiederfarben (z. B. weiß, rot, braun, hellbraun). Einige Züchtungen tragen auch eine Haube oder haben besondere Gefiederfrisuren. Eine äußerliche Unterscheidung zwischen den Geschlechtern ist nicht möglich.

Verbreitung:

Der Kanarengirlitz bewohnt die atlantischen Inselgruppen der kanarischen Inseln und Azoren sowie die Insel Madeira.

Haltung:

Im Laufe von mehr als 500 Jahren hat der Mensch diesen Singvogel zu einem Haustier domestiziert. Der Kanarienvogel ist das einzige Haustier, bei dem der Stimmapparat – und somit seine Lautäußerungen (Gesang) – verändert wurde. Dieser Gesang hat den Kanarienvogel berühmt gemacht, und er wird auch „Sänger im gelben Federkleid“ genannt.
Die Haltung sollte in Käfigen oder in Volieren erfolgen. Zur Zucht sollen die Käfige aber mindestens eine Länge von 1 Meter haben und nur mit einem Zuchtpaar besetzt sein. Die Vergesellschaftung mit Finken, Diamanttäubchen und kleinen Sittichen kann problemlos erfolgen. Wenn zu viele Tiere auf zu engem Raum gehalten werden kommt es zu Streitigkeiten und mehrere Hähne in kleinen Volieren sollte man verhindern (zur Brutzeit teilweise aggressiv). Kälte macht ihnen nichts aus und sie können mit Freiflug überwintert werden, wobei das Schutzhaus jedoch frostfrei sein sollte.

Fütterung:

Täglich nimmt der Kanarienvogel in Abhängigkeit von Umgebungstemperatur und Futterbeschaffenheit 10 bis 20 Prozent des Körpergewichtes an Wasser auf. Mit dem Trinkwasser nimmt der Vogel auch Jod und Mineralstoffe auf. Während der Mauser und der Eibildung ist ein erhöhter Bedarf an tierischem Eiweiß vorhanden. Im Handel gibt es ausgewogene Ei- und Weichfuttermischungen, denen kein gekochtes Ei beigefügt werden muss. Es gibt zwei große Sorten von Kanarienfutter mit Rübsen und ohne Rübsen. Wenn man Tiere mit intensiven Farben haben möchte sollte man das Futter mit Rübsen nehmen. Das ölhaltige Futter dient zur Einlagerung der Farbpigmente in die Federn und macht so eine intensive Rotfärbung oder Gelbfärbung möglich. Ansonsten reicht ein einfaches Futter. Während der Zuchtzeit kann Keimfutter und Eifutter gereicht werden. Als Keimfutter sollten vorzugsweise Kanarienfutter werden. Außerdem sollte auch frisches Gemüse, Karotten, oder ähnliches gefüttert werden. Besonders gern werden Äpfel und Grünfutter jeder Art gefressen.

Meine persönliche Haltungsempfehlung

Haltung: zur Zucht nur Paarweise in Zuchtboxen

Vergesellschaft ung: Ich halte Kanarien außerhalb der Zucht zusammen mit Finken und kleinen Sittichen.

Besonderheiten: Bei der Zucht im Schwarm war die Befruchtung sehr schlecht, da die Hähne ständig kämpften.