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Seit 2011 wieder im Bestand!

Japanische Mövchen

(Lonchura striata var. domestica)

Japanisches Mövchen dunkel 2011

Japanisches Mövchen dunkel 2011

Japanisches Mövchen Jungvogel 2011

Japanisches Mövchen dunkel

Japanisches Mövchen Jungvogel

Japanisches Mövchen hell

Japanisches Mövchen dunkel

 

Japanisches Mövchen gescheckt

 

 

Beschreibung:

Das japanische Mövchen ist die domestizierte Form des Spitzschwanzbronzemänchen. Die Geschlechter der Alttiere sind auch ausgefärbt fast nicht zu unterscheiden. Größe: bis 12 cm, Es gibt beim japanischen Mövchen die Grundfarben Schwarz-/Dunkelbraun, Nougat und Fuchsrot. Außerdem gibt es noch Weiß, Gescheckt und Falbe. Bei Japanischen Mövchen kann man unter guten Bedingungen den Hahn am Gesang erkenne. Jungvögel haben ihr erstes Gefieder nicht so scharf abgegrenzt und die Farbe ist noch nicht so intensiv wie bei den Alttieren.

Verbreitung:

Vor hundert Jahren in China herausgezüchtet.

Haltung:

Japanische Mövchen sind mit anderen Prachtfinken verträglich. In einer geräumigen Voliere können mehrere Paare gehalten werden. Während der Zucht ist eine paarweise Haltung vorzuziehen. Werden mehrere Paare vergesellschaftet kommt es immer wieder Gemeinschaftsnestern. ( Nester in denen 4-8 Mövchen schlafen oder auch tagsüber aufhalten). Außerhalb der Brutsaison sollte man die Möchen im Schwarm halten um ihr ausgeprägtes Sozialverhalten zu erleben. Ideal ist im Sommer eine Außenvoliere mit einem angrenzenden Schutzraum.

 

Fütterung:

Die Mövchen ist völlig anspruchslos. Als Basisfutter eignet sich ein ausgewogenes Exotenmischfutter,. Während der Ruhephase sollte eine Anreicherung des Futters mit Grassamen erfolgen um eine Verfettung zu verhindern. An Grünfutter frisst das Mövchen alles was man übers Jahr hin finden kann (Vogelmiere und Löwenzahnknospen).

 

 

Meine persönliche Haltungsempfehlung

Haltung: im Sommer Freivoliere, zur Zucht paarweise in Zimmervoliere oder großer Käfig

Vergesellschaftung: gut möglich , bei mir Kanarien, Schönsittich, Diamanttäubchen, Zebrafinken.

Besonderheiten: Gut harmonierende Paare sind erfolgsversprechend und ziehen ihre Brut meist mühelos auf. Bei Schwarmhaltung ist der Zuchterfolg teilweise schlecht.