Alexandersittiche
blau und grau
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Alexandersittiche
Blau
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Junge
Alexandersittiche
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Alexandersittiche
Blau
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Alexandersittiche
Falbe
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Alexandersittiche
Bleichschwanz
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Alexandersittiche
Butterkopf
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Alexandersittiche
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Kopffarben
Alexandersittiche
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Alexandersittiche
Kobald
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Beschreibung:
Bei den
Alttieren ist der Hahn
ausgefärbt an einem
leuchtenden Band am Hals zu
erkennen. Daher haben diese
Vögel ihren Namen. Der
Halsbandsittich ist der meist
gezüchtete Vogel der Art
" Psittacula". Er
kommt in der Natur nur
wildfarbig grün vor.
Die Vögel haben einen langen,
spitzen Schwanz, mit dem der
Vogel eine Gesamtlänge von
ca. 42 cm misst. Der Henne
fehlt gegenüber dem Hahn das
Band am Hals vollständig.
Die Jungvögel haben ihr
erstes Gefieder wie die
Hennen. Im Alter von 1
Jahr kommt dann das Halsband
bei jungen Hähnen zum
Vorschein. Außer am Gefieder
kann man die Geschlechter
kaum unterscheiden. Der
Halsbandsittich wird in
Gefangenschaft in sehr vielen
Farben gezüchtet. Besonders
gern werden Gelb, Blau oder
Weiß gezüchtet.
Verbreitung:
Seine
Verbreitung reicht von Mittel-
und Ostafrika über Ägypten
bis auf Mauritius. Eine
zweite Unterart kommt in
Indien vor - wird aber
wesentlich weniger als die
afrikanische Art importiert.
In Deutschland gibt es auch
mehrere freilebende
Schwärme, wovon einer in der
Nähe von Köln schon ca.
1000 Tiere zählt.
Haltung:
Sie
sollten nur in Volieren im
Freien oder in einer
Zimmervoliere mit ausreichend
Freiflug gehalten werden. Ein
Mindestmaß gibt es dafür
nicht. Da Halsbandsittiche
fleischige Zehen haben, ist
darauf zu achten, dass sich
die Tiere im Winter nicht die
Zehen abfrieren. Im Winter
ist ein Schutzhaus
empfehlenswert aber nicht
Bedingung, da sie bis auf die
Zehen winterhart"
sind. Eine
Zuchtgemeinschaft mit
gleichgroßen Tieren (auch
anderer Arten) ging mit
meinen Paaren zur Brut nie.
Meine Tiere wurden
untereinander immer aggressiv.
Fütterung:
Großsittichfutter
mit Sonnenblumenkernen und
Kolbenhirse wird gern
gefressen. Ebenso mögen sie
Äpfel, Birnen, Möhren,
Gurken und Salat. Zur
Aufzucht der Jungen sollte
man Löwenzahn sowie Keim-
und Eiweißfutter geben.
Meine
persönliche
Haltungsempfehlung
Haltung:
Freivoliere,
großer Käfig nur mit
täglichem Freiflug
Vergesellschaftung:
nicht
gut möglich, bei mir nur mit
Schönsittichen
Die
gehaltenen Paare
haben gut und zuverlässig 2-5
Jungtiere pro Brut
großgezogen.
Besonderheiten: Wenn die
Zehen erfroren waren, konnten
die Hähne die Hennen nicht
mehr richtig treten und die
Gelege waren unbefruchtet.
Die Tiere fraßen dann
ständig an den Zehen bis
diese bluteten und sich
entzündeten.
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