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Nicht mehr im Bestand !

Gebirgs-Allfarblori, Gebirgslori oder Lori von den Blauen Bergen/ Rainbow Lory
(Trichoglossus haematodus)

Hahn oder Henne?

mein neues Zuchtpaar

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mein neues Zuchtpaar

mein neues Zuchtpaar

mein neues Zuchtpaar

 

Beschreibung:

Der Gebirgslori hat eine Größe von ca. 29 cm und ein Gewicht: 75 - 150g. Er hat eine Lebenserwartung von ca. 12-16 Jahren bei optimaler Haltung. Der Schnabel des Gebirgslori ist orangerot. Der Kopf mit der Kehle ist dunkelblau und übersät mit hellblauen oder violetten Stricheln. Ein gelbes Band ziert den Nacken und die Halsseiten. Die restliche Oberseite ist grün, die Schwingen sind dunkler. Die Oberbrust ist gelb bis orange, der untere Teil und der Bauch sind blauviolett. Von den Schenkeln und den Unterschwanzdecken wechseln sich Gelb und Grün ab. Die Schwanzfedern zeigen sich oberseits grün, unterseits mehr gelb. Gelb und orange sind auch die Unterflügeldecken, die während des Fluges leuchtend in Erscheinung treten. Die Augen sind orange, die Wachshaut und die Ständersind dunkelgrau. Zwischen den einzelnen Unterartenarten und auch unter Tieren innerhalb der Art variieren die Farben teilweise stark

 

Verbreitung:

Die indonesische Inselgruppe Tanimbar liegt zwischen Timor und Neuguinea und schließt sich östlich an die Kleinen Sundainseln an.

Haltung:

 

Eine Haltung der Paare sollte in Volieren mit beheiztem und frostfreiem Schutzraum erfolgen.  Jungtiere und Altvögel vertragen sich in der Regel recht gut. Loris sind sehr partnerbezogen und sollten deshalb paarweise gehalten werden. Die Tiere vertragen laut  einiger Züchter trockene Kälte relativ gut. Nasse zugige Luft muß jedoch vermieten werden. Der Schutzraum sollte aus hygienischen Gründen gefliest sein oder der Boden mit saugfähigen Material ausgelegt werden. In der Regel schlafen die Tiere in einem Schlafkasten. Der Schlaf- oder Nistkästen sollte mit einer dicken Lage Mulm oder Sägespäne ausgepolstert (eingepresst) werden. Obwohl sie darin schlafen, halten die erwachsenen Vögel die Kästen sauber. Sie entleeren sich außerhalb der Kästen.   Eine Beschäftigungsmöglichkeit sollte in verschiedene Varianten angeboten werden( Spielzeug, Kletterseile...).

Fütterung:

Wie alle Loris leben die Gebirgsloris vor allem von Blüten, deren Pollen, Nektar und Insekten, die sich ebenfalls an den Blüten laben wollen. Daneben nehmen die Vögel Beeren, süße Früchte und weiche Samen zu sich(Feigen, Birnen, Äpfel, Bananen  u.a.). Als Hauptfutter sollte Lori-Fertigfutter verwendet werden. Angekeimte Samen, Bütenpollen mit Honig werden auch sehr gern genommen. Körnerfutter wie Hirsemischungen oder Kolbenhirse werden  von meinen Tieren nicht angenommen. Pellets werden mit gequollenen Rosinen gelegentlich gereicht und gern gefressen. Als Hauptfutter lehne ich dies ab, da es nicht artgerecht wäre. Frische Äste oder Blumen werden ebenfalls gern beknabbert. Frisches Wasser sollte ständig im Angebot sein trotz Lorisuppe! Da sie auch tierische Nahrung nicht verschmähen, eignen sich auch frisch gehäutete Mehlwürmer, Fliegenmaden, Wachsmottenlarven und andere Insekten als gelegentliches  Futter.

 

 

Meine persönliche Haltungsempfehlung

Haltung: zur Zeit nur Paarweise.

Vergesellschaftung: Habe ich noch nie versucht !

Besonderheiten: Da ich unbeheizte Volieren habe, sind die 'Loris" seit Mitte November im Haus untergebracht.